Lilaocker Täubling bei Eiche

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 1.078 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. Juni 2025 um 17:54) ist von Corinne.

  • Guten Tag,

    im Laubmischwald finde ich gerade viele Exemplare eines Täublings, der sich meinen Bestimmungsversuchen widersetzt.

    Fundort: Laubmischwald bei Eichen
    Menge: einige Exemplare, fast gesellig wachsend
    Hutdurchmesser: 8 cm
    Stiellänge: 6 cm
    Stielbeschaffenheit: bald wattig, weich
    Hutfarbe: in der Mitte ocker oder gelblich, am Rand rosa oder hell lila
    Huthaut: in der Mitte teilweise felderig aufreißend, bis zur Hälfte abziehbar
    Hutrand: leicht gerieft
    Stielfarbe: weiß, ganz leicht lila überhaucht, an der Basis ockerfarbene Flecken bekommend
    Blätter: spröde, splitternd
    Geschmack: mild, einige Fruchtkörper mit viel Phantasie eventuell minimal schärflich
    Geruch: unauffällig, eventuell obstartig, manche Fruchtkörper riechen erdig/muffig (altersbedingt?!)
    Sporengröße: 7,2 - 7,5 - 7,8 x 5,8 - 6,2 - 6,4
    Sporenpulverfarbe: II b oder II c

    Ich schlüssle nach Winkler und lande immer wieder in der Sackgasse. Bei milden Täublingen mit Sporenpulverfarbe II gibt es mehrere Vorschläge, die aber nie ganz passen.

    - Russula violeipes könnte vom Geruch her noch durchgehen, wenn man das Erdige als Topinamburgeruch interpretiert. Aber der Stiel soll laut Winkler an der Basis hart sein, das ist er hier nur bei sehr jungen Exemplaren. Außerdem ist die Spurenpulverfarbe dunkler als das von Winkler angegebene IIa.
    - Russula galochroa könnte bei der Beschreibung der Hutfarbe passen. Der Stiel soll aber ziemlich fest und weiß sein, hier ist er bald weich und eher lila überhaucht. Vorkommen bei Eiche würde passen, aber die Bilder im Internet (im Winkler ist kein Bild) entsprechen nicht ganz meinen Pilzen hier.

    Die anderen milden Täublinge mit blasscremefarbenem Sporenpulver passen noch weniger. Hätte mir jemand einen Vorschlag, was ich noch vergleichen könnte?



    Herzlichen Dank.

    Benjamin

  • Hallo und guten Tag Benjamin,

    du zeigst überwiegend Sporen im optischen Schnitt. Darstellen „solltest“ du zur näheren Eingrenzung die Sporenoberfläche, sprich das Ornament.

    Eine gute Zeit
    Gelbfieber & Co

  • Hallo und guten Tag Benjamin,

    du zeigst überwiegend Sporen im optischen Schnitt. Darstellen „solltest“ du zur näheren Eingrenzung die Sporenoberfläche, sprich das Ornament.

    Eine gute Zeit
    Gelbfieber & Co

    Guten Tag Gelbfieber,


    so etwa?

    Ich sehe durch Grate verbundene Warzen, aber nichts Netzartiges.

    Ich hab mir tatsächlich die weiteren Details noch gar nicht angeschaut. Ich war der Ansicht, daß Einzelheiten erst dann spannend werden, wenn ich weiß, womit ich vergleiche. Und momentan tapp ich eben noch im Dunkeln.


    Viele Grüße,

    Benjamin

  • Hallo,

    Mit deinem mild schmeckenden Cremesporer mit +/- violettem Hut bist du auf jeden Fall bei den Heterophyllidiae richtig.

    Der violett überflogene Stiel des einen Exemplars wäre zwar charkteristisch für den Violettstieligen Pfirsichtäubling R.violeipes aber das restliche Erscheinungsbild will mir dafür nicht so ganz passen. Das mit dem Stiel würde ich generell nicht überbewerten, ich habe auch schon Frauentäublingen mit violett überflogener Stielrinde gesehen. Aber das lässt sich eigentlich einfach klären. 1. Makroskopisch: Die Lamellenschneiden sind bei den Samttäublingen fein bewimpert/bereift (Lupe) und die Huthaut fühlt sich wachsartig an. Oder 2. Chemisch: R.violeipes reagiert positiv (violett) mit Phenol-Reagenz. Oder 3. Mikroskopisch: Die Huthaut enthält bei den Samttäublingen keine Dermatozystiden - findest du also eine DCY ist R.violeipes raus.

    Die andere in Frage kommende Gruppe, sind die Arten der Griseinae. Hier wäre auch für einige Arten die leichte Schärfe der Geschmacksprobe typisch. Relativ klein und violett-gelbgrün zweifarbig ist hier beispielsweise der Papagei-Täubling R.ionochlora.

    Den Eichen Begleiter R.galochroa kannst du ausschließen, der hat nicht eine so knallige violett Färbung.

    Um das Sporenornament bei Russula korrekt abzubilden, sollte die Mikroskopie der Sporen aus dem Abwurf in Melzers-Reagenz erfolgen. Das färbt die Protuberanzen auf der Oberfläche schwarzblau - dann siehst du mehr davon.

    VG Thiemo

    Bestimmungsvorschläge anhand von Fotos sind immer unter Vorbehalt und mit Restrisiko!

    Eine Freigabe zum Verzehr können nur Pilzsachverständige vor Ort geben! -> Pilzsachverständige finden

  • Hallo Thiemo,

    deine Antwort hat mich sehr gefreut. Ich war heute noch einmal voller Zorn (wegen der mißglückten Bestimmungsversuche) in den Wald gegangen und hatte nach weiteren Fruchtkörpern gesucht. Dabei habe ich gemerkt, daß ich die Huthautfarbe überbewertet habe. Sowohl die älteren Fruchtkörper, die ich im Wald belassen hatte, als auch neu nachgekommene haben jetzt eine Farbe, die ich (in Anlehnung an den Winkler-Schlüssel) als "grün und lila gemischt, Fraßstellen rosa" bezeichnen würde.

    Im Winkler-Schlüssel biege ich damit anders ab und lande bei Russula grisea. Im letzten Schlüsselzweig wäre noch Russula ionochlora in der Auswahl, aber der fällt weg, da ein heute gefundener Fruchtkörper mit 8,5 cm Hutdurchmesser eigentlich zu groß ist, und außerdem nicht dünnfleischig, wie im Schlüssel für ionochlora nötig wäre.


    Zu den von dir genannten Merkmalen:

    - Ich habe an der Lamellenschneide keine Wimpern oder Bereifung feststellen können.

    - Ich würde sagen, daß die Huthaut sich nicht wachsartig anfühlt, sondern ähnlich wie Leder. Sehr groß ist der haptische Unterschied zwischen Leder und Wachs eventuell nicht, daher ist das mit Vorsicht zu genießen.

    - Ich meine, Dermatozystiden gefunden zu haben (bin allerdings sehr unerfahren). Im Folgenden zeige ich zwei Bilder von Huthaut in Sulvovanillin - das erste Bild ist von dem sehr jungen Fruchtkörper, das zweite Bild von einem älteren (da ist das Huthautstück leider zu dick?!). Die dunklen Keulen sind doch Dermatozystiden, nicht wahr?


    Bei den Sporen in Melzers sehe ich mit einzelnen Graten verbundene Warzen.


    Im Winkler-Schlüssel komm ich jetzt klar bei Russula grisea raus, dem Grauvioletten Reif-Täubling (bei Winkler ist Russula grisea eine Art und kein Aggregat). Vorher habe ich mich zu sehr durch die Hutfarbe ablenken lassen, die im Schlüssel zu einem anderen Zweig geführt hat. Die Hutfarbe wird wohl durch die Witterung beeinflusst (letzte Woche sehr heiß, dann starke Regenfälle?!). Könnte Russula grisea hinkommen? Ich sehe nichts, was ernsthaft dagegenspräche.


    Danke und viele Grüße,

    Benjamin

  • Hallo Benjamin,


    Ich finde es gut, dass du an der Sache dranbleibst!

    Zunächst kurz noch mal zu deinem Mikrobild der HDS. Ja diese in Sulfovanillin dunkel gefärbten Strukturen sind Dermatozystiden. Damit hast du dir jetzt selbst sicher die Samttäublinge ausgeschlossen.

    Also eine Griseinae. Tja, und jetzt kommt der Teil wo man das komplette Programm fahren muss um eventuell einen Namen vergeben zu können - denn die Sektion lässt selbst die Russulogen oft verzweifeln.

    Wichtig zu wissen sind insbesondere: Ökologie (Boden sauer/basenhaltig? Standort thermophil? Mykorrhizapartner?), Mikroskopie der Haarendglieder (Tönnchenförmig oder gegliedert), Sporenornament und Stärke der Eisen(II) Reaktion.


    Hier ist wahrscheinlich die Frage ob R.ionochlora oder R.grisea oder/und R.columbicolor (Jurkeit & Herches 2017) zu klären.


    R.grisea ist nur auf basischen Böden und an wärmebegünstigten Standorten zu finden. Der Fruchtkörper wird eher größer und fester ist aber vornehmlich trüb graulila gefärbt. Seine Eisen(II) Reaktion soll meist stark positiv ausfallen. Sporen sind mit einigen Graten neben isolierten Warzen ornamentiert. Die Sporenpulverfarbe ist creme bis dunkelcreme.


    Auf neutralen oder sauren Standorten wächst die R.ionochlora, für gewöhnlich schmächtiger aber kann durchaus die gleiche Stattlichkeit erreichen. Gerade diese typische zweifarbigkeit der jungen Fruchtkörper, die du in deinem letzte Beitrag auf Bild 1 zeigst (Hutmitte Olivgrün- Rand deutlich violett), ist für diese Art sehr typisch. Dazu meine ich an deinen Sporenornament perlenschnurartige Grate zu erkennen, was auch dazu passt. Das Sporenpulver kann bei ihr auch heller sein aber es gibt auch verifizierte Funde mit IIc.
    Die Eisen(II) Reaktion ist positiv, wenn auch weniger stark/schnell als bei R.grisea.


    Kurz noch zu R.columbicolor. Die olivgrüne Zweifarbigkeit und das relativ dunkle Sporenpulver sprechen dagegen. Diese Art der sauren bis neutralen Böden hätte zudem kleine Sporen als die anderen zwei und reagiert mit Eisen(II) analog zu R.ionochlora.


    Was kannst du also noch tun? Säure- bzw. Basenzeiger am Fundort suchen und Eisen(II)sulfat Reaktion mit dem grünen Pulver testen.


    VG Thiemo

    Bestimmungsvorschläge anhand von Fotos sind immer unter Vorbehalt und mit Restrisiko!

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  • Lieber Benjamin

    Was mir betreffend Unterscheidung zwischen den beiden ähnlichen R. ionochlora und R. grisea neben den von Thiemo geschilderten Punkten zuallererst auch noch hilft ist, dass R. ionochlora eigentlich bis anhin immer merklich pikante bis sogar leicht schärfliche Lammellen ausweist, jene von R. grisea hingegen immer komplett mild sind.

    R. columbicolor dürfte glaube ich relativ selten sein und wurde glaube ich erst im 2007 von Werner Jurkeit als eigene Griseinae Art erklärt.

    Beste Grüsse
    Corinne

    Hinweis: Mit meinen Beiträgen und Kommentaren kann ich keine Tipps/Empfehlungen zum Verzehr abgeben.
    Zur Pilzbestimmung für Speisezwecke den Pilzsachverständigen vor Ort konsultieren. Vielen Dank.

  • Ich hab Hausaufgaben gemacht.


    Mykorrhizapartner

    An der Fundstelle waren viele Eichen, außerdem Kirsche, Hasel, Ahorn und eine gefällte Kiefer. In etwa 30 Metern Entfernung gab es mehr Kiefern und Buchen. Die Verbindung zu Eichen war aber auffällig. Meine Tochter und ich haben auf der Suche nach den Fruchtkörpern immer die Eichen angesteuert und dort gesucht, da wir wo anders keine Fruchtkörper gefunden haben. Ich gehe deshalb stark von einer Gemeinschaft mit Eichen aus.


    Standort

    Der Fundort ist auf der sonnenabgewandten Seite der Kuppe eines Weinbergs. Ich gehe daher von relativ viel Wärme aus.


    Boden

    Das freiliegende Gestein und der offene, sandige oder lehmige Boden hat mit zweiprozentiger Salzsäure keine Reaktion gezeigt. Etwa 150 Meter entfernt war am Gestein an einer geschützten Stelle eine leichte Schaumbildung bei Salzsäure zu erkennen. Kann es sein, daß das Gestein kalkhaltig war, daß der Kalk aber ausgewaschen wurde? Hätte ich graben müssen, um das tiefere Gestein zu untersuchen?

    Hier offenliegendes Gestein vom Fundort:

    Die Pflanzen deuten aus meiner Sicht eher auf neutrale bis kalkhaltige Boden hin.


    Am Fundort gibt es ganz besonders viel Kriechrose, die mag nährstoffreiche, kalkhaltige Böden:


    Zwergmispel (richtig erkannt?) und Storchschnabel sind bodenvag und daher aussagelos:


    Knoblauchsrauke kommt nie auf stark sauren Böden vor:


    Knäuelgras meidet stark saure Böden, bevorzugt neutrale Böden und toleriert Kalk:


    Meine Schlußfolgerung ist, daß der Boden sicher nicht sehr sauer ist. Er ist entweder eher neutral oder vielleicht sogar leicht basisch.


    Die FeSO4-Reaktion hab ich mir angeschaut. Ich würde die Farbe als ockerrosa und nicht als kräftiges Fleischrosa beschreiben. Das wäre nach Winkler ein Hinweis auf R. ionochlora. Die Farbe war bereits nach ein bis zwei Minuten zu sehen. Das halte ich für schnell und auch das wäre nach Winkler ein Merkmal von R. ionochlora.


    Ich hab mir noch die Höhe der Sporenornamente angeschaut. Laut Winkler hat R. grisea bis zu 1 mu hohe Warzen, während die von R. ionochlora bis 0,5 mu hoch sind. Ich messe knapp über 0,5 mu, bin aber recht weit weg von 1 mu. Das ist für mich schwer zu interpretieren.



    Wenn ich alles zusammentrage, erscheint mir R. ionochlora etwas wahrscheinlicher als R. grisea. Sicher kann man das aber wohl ohne weitere Mikroskopie nicht sagen.


    Falls jemandem Fehler in meinen Überlegungen auffallen, freue ich mich sehr über Hinweise. :)


    Benjamin

    Einmal editiert, zuletzt von Bihlerben (19. Juni 2025 um 12:24) aus folgendem Grund: Geschwindigkeit der Eisensulphatreaktion hinzugefügt

  • Hallo Ben,

    dein Vorgehen bei der Griseinaebestimmung ist nicht wirklich zielführend, es fehlt dir einfach die Übung - entschuldige bitte meine klare Wortwahl. Du musst ein ziemlich klar definiertes Programm durchziehen.

    Deine Sporenbilder sind ungeeignet. Du musst die Sporen in Melzers Reagenz bringen und dann bei voller Lichtstärke (= voll aufgezogener Blende) die Ornamente interpretieren. An deinen Bildern lässt sich kein Ornament so erkennen, dass es für die Bestimmung dienlich wäre.

    Zwar sieht man an den keuligen, unseptierten Dermatozystiden, dass es eine Griseinae ist, Innerhalb dieser Sektion kommt es aber auf die Form der Haarglieder an. Du müsstest erforschen, ob in den tieferen Schichten sehr kurzgliedrige Tönnchenkaskaden vorhanden sind, sowie, ob die Haarendglieder hauptsächlich dünn und lang ausgezogen oder stumpf-kurz oder aber eine Mischung aus Beidem sind.

    Makroskopisch hat die Eisensulfatreaktion auf der Stielrinde große Bedeutung.

    Was dagegen bei Griseinaebestimmung gänzlich unwichtig ist, sind solche Merkmale wie Hutfärbung, Stieldicke, Stielfestigkeit oder Lamellenhaltung.

    Wenn man den Anspruch hat, Täublinge zu bestimmen, braucht man Tipps und Ratschläge, wie man sie auf einem Täublingsseminar der Pilzschulen bekommt (oder z. B. beim monatlich stattfindenden Arbeitskreis der Pilzfreunde Stuttgart e. V., schau doch da mal vorbei!). Alleine schmort man oft jahre- oder gar jahrzehntelang erfolglos im eigenen Saft. Ich selbst habe mein Täublingswissen auch nicht selbst entwickelt, sondern von Kapazitäten wie Jurkeit, Gminder oder Hampe abgeschaut und rezitiere nur.

    FG

    StephanW

    Für meine hier gemachten Aussagen zu Pilzen übernehme ich keinerlei Haftung, es sind insbesondere keine Essfreigaben.

  • Hallo Stephan,

    klare Worte sind genau das, was mir weiterhilft. Ich werde versuchen, Sie zu beherzigen. Meine Vorgehensweise orientiert sich stark am Winkler-Schlüssel. Ich weiß, daß eine Täublingsmonographie besser wäre. Ich kuck mal, daß ich trotzdem mehr Struktur reinkriege...

    Viele Grüße,

    Benjamin

  • Hallo Corinne,


    Folgt man Jurkeit, ist R.columbicolor gar nicht selten, sondern wurde bis dato meist als R.ionochlora oder R.grisea falsch bestimmt.

    VG Thiemo

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  • Hallo Corinne,


    Folgt man Jurkeit, ist R.columbicolor gar nicht selten, sondern wurde bis dato meist als R.ionochlora oder R.grisea falsch bestimmt.

    VG Thiemo

    Lieber Thiemo

    Danke dir herzlich. Das glaube ich allerdings auch.

    Es tun sich ja auch die Experten schwer mit dessen Bestimmung wie ich auch damals in dem Beitrag entnehmen konnte:

    Russula ionochlora - warum sind Griseinae so schwer bestimmbar? - Pilzforum.eu
    Servus beinand, ich möchte einen Täubling vorstellen, den ich am 10. Juni 2019 gleich zweimal aufgesammelt habe (jeweils ein Einzelfruchtkörper). Unter den…
    www.pilzforum.eu


    Konntest du ihn schon finden?

    Herzliche Grüsse
    Corinne

    Hinweis: Mit meinen Beiträgen und Kommentaren kann ich keine Tipps/Empfehlungen zum Verzehr abgeben.
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  • Hallo Corinne,


    Bisher nicht. Aber ich bin ja nicht so ein Parkologe wie z.B. Jörg, sondern meist im Nadelwald unterwegs. ;)

    VG Thiemo

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  • Lieber Thiemo
    Danke fürs Feedback. Ich auch vordergründig, da die meisten Habitate bei mir Nadeldominierend sind.
    Ja der Jörg begegnet in seinem beneidenswerten Neidpark in der Tat bereits auch jetzt schon wieder den tollsten Arten, an welchen er uns zum Glück hier dankender weise jeweils teilhaben lässt.????

    Beste Grüsse und einen frohen Sonntag
    Corinne

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