Hallo miteinander, die Pilzsituation ist bescheiden und ein Regenchen hat leider nicht viel bewirkt. Am Holz findet man zuweilen etwas („Mumien“ hier nicht erwähnt)–
Weitlöchriger Stielporling
Zimtfarbener Weichporling (s.u.) Die erste Vermutung war "ältere Zinnoberrote Tramete" (Nur zwei Pilze seit Anfang des Jahres an Birke gefunden)
Eichenwirrling (Überschrift war im ersten Beitrag vergessen worden-s.u.)
Jüngere (beschreibbare) Zunderschwämme
Schleimpilze (Stäublings-Schleimpilz)
Abgestutzter Drüsling
sowie einige Spaltblättlinge.
Das ist alles nicht berauschend. Bei den nichtholzgebundenen Großpilzen sieht es ebenso nicht rosig aus, aber ein kleiner Anfang ist erkennbar.
Neben den Maipilzen im Gras am Wegesrand war mir im Laubwald (Eichen, Buchen) evtl. ein Weidentintling, eher aber ein Haustintling -s.u. (ähnlicher Standort wie 2024 und sich ebenfalls unter einem kleinen Stamm emporstreckend), aufgefallen
sowie noch zwei Arten aufgefallen, die wir aber noch nicht bestimmen konnten. Beide hatten trockene Hüte mit 2.5 cm Durchmesser und längere Stielen. Der Geruch war eher unangenehm, teils etwas aromatisch:
A: Ähnelt vielleicht etwas den Schnecklingen, aber Ringreste und kleiner als diese.
B: Kein Waldfreundrübling, braune Lamellen und stinkiger Geruch. Ringreste und Manschette am Stielfuß, Weißsporer:
Beste Grüße aus Anhalt Henry