Hallo Pilzfreunde,
habe vorhin dieses Video einer angesehenen Organisation aus den USA gesehen, die sich mit Gesundheit und Ernährung beschäftigt:
Dort heißt es, dass niedrige Strahlendosen eventuell weniger schädlich als gedacht oder vielleicht sogar vorteilhaft sein könnten, da sie die DNA-Reparaturmechanismen des Körpers aktivieren. Hier musste ich direkt an "belastete" Wildpilze denken. Vielleicht machen ein paar Pilzmahlzeiten der als belastet geltenden Arten im Jahr weniger aus als gedacht, auch vor dem Hintergrund, dass die Pilze ja auch gesundheitsförderliche Inhaltsstoffe haben.
Die Erkenntnisse und Theorien hierzu scheinen allerdings noch zu neu und unsicher zu sein, um als wissenschaftlich gesichert zu gelten, daher alle Angaben ohne Gewähr.